Werner Berges studierte in den 60er Jahren in Bremen zunächst Gebrauchsgrafik, später in Berlin Malerei bei Alexander Camaro und traf dort in der Ausstellungsgemeinschaft Großgörschen zusammen mit Karl-Horst Hödicke, Markus Lüpertz sowie Vertretern des „Kritischen Realismus“ wie Ulrich Baehr, Hans-Jürgen Diehl und Peter Sorge und war befreundet mit Fred Thieler. Seit 1977 lebt und arbeitet er in Schallstadt bei Freiburg und Cadaqués (Spanien). Das folgende Interview mit Werner Berges führte Christoph Schneider (artline>Kunstmagazin) im Atelier des Künstlers in Schallstadt am 10. August 2010.